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Die Ordnung der Grundelartigen enthält derzeit
über 2200 beschriebenen Arten, die meisten Arten sind in den Meeren rund um
den Globus zu finden, somit die artenreichste Gruppe der Meeresfische.
Die Grundeln haben zwei getrennte
Rückenflossen und - bis auf wenige Ausnahmen - mehr oder weniger verwachsene Bauchflossen. Außerdem in den meisten
Fällen eine verkümmerte Schwimmblase, was dazu führt das Sie immer wieder zu
Boden sinken und eher durchs Wasser hüpfen als zu schwimmen. Die meisten Grundeln
sind eher bodenorientiert und die verwachsenen Bauchflossen nutzen sie als Saugnapf, um sich z.B. an
Steinen festzuhalten, was man bei den Gattungen Sicyopterus, Stiphodon oder
Rhinogobius
sehr gut beobachten kann. Sie können sich so in schnell fließenden Gewässern
gut festhalten. Die Sicyopterus und Stiphodon haben zusammen mit
ihrem Saugmaul zwei Haftorgane. Was einige Arten dazu befähigt einen
Wasserfall zu erklimmen.
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Haltung und Vergesellschaftung |
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Als Bodengrund bei Höhlenbrüter empfiehlt sich Sand oder
feiner Kies, damit die männlichen Tiere auch graben können. Steinaufbauten
werden auch als Höhle genutzt und können gleichzeitig als Hochsitz genutzt
werden, da Grundeln gerne mal erhöhte Positionen nutzen um von oben das
Geschehen im Becken zu beobachten. Pflanzen können aber müssen nicht
vorhanden sein, sie werden jedenfalls von den Tieren nicht beschädigt.
Wie bei anderen Fischen auch, richtet sich die Beckengröße
nach Größe und Anzahl der Tiere. An die Wasserbeschaffenheit stellen die
meisten Süßwasserarten keine besonderen Anforderungen. Grundeln die in ihrer
natürlichen Habitat zeitweilig Brackwasser, bzw. höheren
Salz-Konzentrationen ausgesetzt sind benötigen eventuell einen Salzzusatz im
Haltungswasser. Sie erreichen sonst nur ein geringeres Alter oder werden
krank.
Einige Arten, die in Flüssen oder Bächen leben, mögen eine
kräftige Strömung im Aquarium, so z.B. Tiere der Gattung Rhinogobius,
Stiphodon, Sicyopterus und Sicyopus. Die Strömung sorgt zudem für eine Extraportion
Sauerstoff.
Die Temperaturen richten sich natürlich nach den
Klimazonen, woher die Tiere stammen. Rhinogobius kommen meist aus
subtropischen Gebieten mit Wassertemperaturen von 15 - 24 °C.
Sulawesi-Grundeln mögen es sehr viel wärmer, zumal die Seen Sulawesis nahezu
ganzjährig Temperaturen von 28 - 31°C aufweisen. Es bekommt den Fischen auch
gut wenn man die Temperaturen etwas schwanken lässt.
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Grundeln nutzen gerne erhöhte Punkte als Aussicht
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Einige Arten der Gattung Brachygobius benötigen einen schwankenden Salzgehalt. |
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Bei komplexen Steinaufbauten entstehen viele Höhlen...
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...die als Unterschlupf genutzt werden, so wie hier von Glossogobius
flavipinnis. |
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Ernährung
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Die meisten Arten lassen nur schlecht
bis gar nicht mit Flockenfutter ernähren. Lebend- und Frostfutter ist für
die Ernährung der Grundeln unerläßlich. Selbst gefangenes Lebendfutter wie weiße und schwarze
Mückenlarven, Wasserflöhe und Hüpferlinge füttere ich relativ häufig. Rote Mückenlarven oder Würmer nur
1x die Woche.
Zudem züchte ich noch eine Garnelen-Art
aus den Bächen Sulawesis, die sich sehr produktiv vermehrt. So gibt es hin
und wieder mal lebende Garnelen.
Grundel der Familie der Sicydiinae, wie
Stiphodon oder Sicyopterus, benötigen zur artgerechten Ernährung Steine mit
Algenaufwuchs. Vornehmlich ernähren sie sich von Kieselalgen und Detritus.
Es gibt auch Grundeln, die den Boden
filtrieren, ähnlich wie einige Cichliden aus Südamerika, die so genannten
Erdfresser. Als Beispiel ernährt sich die Schmetterlingsgrundel Awaous
flavus von dem was im oder auf dem Bodengrund zu finden ist. Sie nimmt ein Maul voll Sand
auf, der Sand wird durchgekaut und über die Kiemen wieder hinaus befördert,
dabei werden fressbare Partikel herausgefiltert. Sie hat ein unterständiges
Maul, nimmt zudem aber auch Lebendfutter an.
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Glossogobius flavipinnis ist eine Grundel aus dem Towuti-See in Sulawesi
und sehr geschickt bei der Garnelenjagd.
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Grundeln wie Mugilogobius rexi sind nicht sehr bodenorientiert, sie suchen
die Nahrung auch im Freiwasser.
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Die Schmetterlingsgrundel Awaous flavus ernährt sich hauptsächlich von dem was
auf oder im
Bodengrund zu finden ist.
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Manchmal gibt es Wasserflöhe satt, Grundeln lieben Lebendfutter. Hier ein
Weibchen von Rhinogobius candidianus beim Festmahl.
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Stiphodon-Arten benötigen Steine mit Kieselalgen um sie
Artgerecht zu ernähren.
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Grundeln der Gattung Sicyopus gehören wie Stiphodon zur
Familie Sicydiinae, die Form des unterständigen Mauls verrät es schon,
aber sie ernähren sich Karnivor. Mückenlarven, Wasserflöhe, Würmer
usw.stehen auf dem Speiseplan.
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Für die Stiphodon sammle ich Steine mit Braunalgen in anderen Aquarien,
lege sie in das Stiphodon-Becken... |
...und innerhalb eines Tages sind sie meist
abgeweidet. |
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Verhalten
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Da sich in einer Gruppe von Grundeln, in
den meisten Fällen, eine Rangordnung einstellt und meist das größte und
dominanteste Tier ein Territorium für sich beansprucht, in großen Becken
kann es auch mehrere Alpha-Tiere geben, sollte es im Becken genügend
Verstecke geben. Sichtbarrieren reduzieren die Begegnungen der Fische, da
rangniedere Grundeln durch gezieltes anschwimmen vertrieben werden.
Zur Klärung der Rangfolge
kann es gelegentlich auch zu kämpfen kommen. Diese Kämpfe können manchmal
auch dem Tod eines Tieres enden. In der Regel enden die Kämpfe nur
mit Flossenschäden, wenn überhaupt. Sollten die Kämpfe aber nicht nachlassen, weil
eventuell die Tiere gleich stark sind, oder auch ein schwächerer Fisch
immer wieder angegriffen wird, sollte die Tiere getrennt werden! Ist die Rangfolge geklärt,
stellt sich meist auch wieder Ruhe ein.
Sind die Tiere erstmal etwas älter,
haben sich voll und ganz im Aquarium eingelebt, und man möchte die Gruppe
dann um einige Tiere erweitern, kann es zum Zusammenbruch der
Ranghierarchie kommen. Infolge dessen kann es dann wieder vermehrt zu
Kämpfen kommen. Auch die Vehemenz der Kämpfe, Vertreibungen und
Attacken, ist von Art zu Art sehr unterschiedlich, oder kann auch von
Gruppe zu Gruppe variieren!
Das Sozialverhalten von Grundeln ist sehr
umfangreich und nicht zu pauschalisieren. Ist zum Beispiel ein
Vergesellschaftungs-Versuch gescheitert, bei der man Grundeln "A" zu
Grundel "B" gesetzt hat, kann es beim nächsten Versuch klappen, indem man
Grundel "B" zu Grundel "A" dazu setzt.
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Besonderheiten
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Fast alle Arten der höheren Grundeln,
haben mehr oder weniger verwachsene Bauchflossen, die als Saugnapf genutzt werden. Das ist besonders für Arten die in schnell fließenden Gewässern
vorkommen, optimal um sich an Steinen festzuhalten. So können sie, ohne
viel Energie zu verlieren, der Strömung widerstehen. Der Grad der
Verwachsungen ist von Gattung zu Gattung unterschiedlich. Arten die in
trägeren oder stehenden Gewässern vorkommen, nutzen die verwachsenen
Bauchflossen meist eher als Standfuß, sie liegen nicht flach auf dem Boden.
Auch haben die meisten Arten
eine verkümmerte Schwimmblase, weshalb sie ohne Flossenschlagen sofort
wieder zu Boden sinken, sicherlich eine Anpassung an die bodennahe
Lebensweise.
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Alle höheren Grundeln haben
- mehr oder weniger - verwachsene Bauchflossen |
Die verwachsenen Bauflossen werden auch als Standfuß genutzt, sie liegen
so etwas erhöht und haben eine bessere Sicht auf die Umgebung. Hier Acentrogobius nebulosus,
eine Meergrundel, aus dem Pazifik. |
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Auch Schlammspringer (Oxudercinae) gehören
zu den Grundelartigen, sie bilden eine eigene Unterfamilie innerhalb der
Zwerggrundeln (Gobionellidae). Die größte Besonderheit ist ihre Fähigkeit
das Wasser zu verlassen. Sie halten sich lieber an Land auf, und suchen
auch dort nach Nahrung. Sie tragen immer einen kleinen Wasservorrat in
ihren Kiementaschen mit sich herum, welcher ihnen ermöglicht
atmosphärische Luft zu atmen. Auch sie haben verwachsene Bauchflossen, die
zum Festhalten und somit auch zum Klettern nützlich sind.
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Der Zwergschlammspringer Periophthalmus novemradiatus |
Schlammspringer verbringen die meiste Zeit auf dem Land |
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Vermehrung
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Von einigen Offenlaichern wie z.B. Mugilogobius rexi
abgesehen, sind Grundeln (Gobiidae & Gobionellidae) Verstecklaicher, die ihre Eier in
Höhlen, Muscheln, Schneckenhäusern oder ähnlichen Hohlräumen absetzen. Die
Brutpflege wird von den Männchen übernommen, endet in der Regel mit dem
Schlupf der Larven. Das kann je nach Zeitigungsdauer des Laichs, einige
Stunden bis zu mehreren Wochen andauern. Gerade junge und unerfahrene
Männchen halten oftmals nicht bis zum Schlupf der Larven bzw. Jungfische
durch. Sie nehmen während dieser Zeit wenig bis keine Nahrung auf, was natürlich
stark an der Kondition des Männchens zerrt. So kommt es oftmals dazu, das
sich das Männchen selbst am Laich vergreift.
Zur Vermehrung der Tiere ist meist ein Artbecken sinnvoll, da
es zu weniger Störungen kommt. Auch ist ein Pärchenansatz oft sinnvoll,
hängt aber ganz von der Art ab.
Die Betreuung der Gelege besteht im Wesentlichen darin,
den Laich durch befächeln mit frischen Sauerstoff bzw. Wasser zu versorgen, eventuell verpilzte Eier aus dem Gelege zu entfernen, und nicht
zuletzt potentielle Fressfeinde zu vertreiben. Hin und wieder unterbricht
das Männchen seine Aufgabe und sieht außerhalb des Verstecks nach dem
Rechten, es wird bei Gelegenheit auch Nahrung aufgenommen.
Die meisten Grundel-Männchen besetzen kleine Reviere im natürlichen Habitat,
im Zentrum befindet sich bei Höhlenlaicher ein Unterschlupf der zur
Brut und zum Verstecken genutzt wird. Durchquert nun ein Weibchen das
Revier und ist laichwillig, wird sie wahrscheinlich vom Männchen umworben, wenn nicht
wird sie vertrieben.
Bei Rhinogobius und Chlamydogobius kann man fertige Höhlen
benutzen. Also Ton- oder PVC-Röhren im Becken platzieren, diese werden aber
eventuell nicht angenommen. Ich bevorzuge möglichst naturnahe Höhlen. Dazu
setze ich eine Schieferplatte auf drei im Dreieck angeordneten
Steinen,
die bündig mit dem Bodengrund sein sollten. So können die Männchen den
Zwischenraum freilegen, und unterhalb der Platte wird abgelaicht. Das
bedeutet die Männchen müssen sich ihre Höhlen selbst graben, so wie sie es
in der Natur auch tun. Als Bodengrund ist Sand oder feiner Kies zu
empfehlen.
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Mugilogobius adeia benutzt als Laichhöhle gerne
Schneckenhäuser oder kleine Blumentöpfe, auch Muschelschalen können
angenommen werden. |
Grundeln aus der Familie der Sicydiinae, hier Sicyopterus japonicus,
sind Höhlenbrüter mit einem amphidromen Larvenstadium. Die schlüpfenden
Larven werden von der Strömung des Flusses ins Meer verdriftet. Dort
wachsen sie heran und kehren irgendwann als Jungfische zurück. |
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Höhlen können auch als Versteck dienen, Tonröhren werden auch oft
angenommen. |
Rhinogobius-Arten laichen gern versteckt unter einem
Stein. Große Schieferplatten sollten mit 3 oder 4 kleineren Steinen
unterhalb der Platte getragen werden, da die Platten untergraben werden
und sonst die Grundeln verschüttet werden könnten.
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Ich weiß nicht ob es am Weibchen oder Männchen lag. Obwohl sie zu den
Höhlenbrütern gehören, wurde fälschlicher weise auf der Seitenscheibe
abgelaicht. Das Gelege wurde nicht bis zum Schlupf betreut
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Diese Schieferplatte wurde kurz angehoben um dieses Foto zu machen, ein
Gelege von Rhinogobius rubromaculatus (gelbe Variante/ Nord-Taiwan). Es
schlüpfen Jungfische mit großem Dottervorrat.
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Die Männchen von Mugilogobius rexi besetzen kleine Reviere und deren
Grenzen werden verteidigt, die Grenze verläuft hier zwischen zwei
Steinen.
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Mugilogobius rexi sind Offenlaicher und laichen gerne an der
Aquarienscheibe, Steinen oder auf Pflanzenblättern.
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Aufzucht
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Das richtige Aufzuchtfutter für Grundel
ist kein Thema das man pauschal beantworten könnte, gerade hier scheitern
viele Aufzuchtversuche, da die Larven von vielen Arten nach den Schlupf
extrem klein sind. Aber eines haben wohl alle gemein, das Futter sollte sich
bewegen. Alle Larven sind karnivor und lassen sich nicht mit totem Futter
aufziehen, das werden sie erst später lernen.
Die meisten Rhinogobius- und
Chlamydogobius-Arten sind nach dem Schlupf bzw. wenn sie Futter annehmen,
groß genug um Artemia-Nauplien zu bewältigen. Diese Gattungen haben sich
schon sehr gut an die Verhältnisse im Süßwasser angepasst, das die
Jungfische schon recht groß und gut entwickelt sind.
Aber auch hier empfiehlt
sich als Erstfutter, das
Rettichtierchen Spirostomum cf. ambiguum.
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Junge Rhinogobius rubromaculatus einige Stunden nach dem Schlupf, der
Dottervorrat reicht für ca. 2 - 3 Tage.
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Schon größere Jungfische von Rhinogobius nach der Fütterung mit Artemia-Nauplien, etwa 1
cm groß.
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Artenübersicht
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Echte Grundeln (Gobiinae) |
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Glossogobius
aureus |
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Glossogobius concavifrons |
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Glossogobius flavipinnis |
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Zwerggrundeln (Gobionellinae) |
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Awous melanocephalus |
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Awaous flavus |
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Stenogobius ophthalmoporus |
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Mugilogobius rexi |
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Mugilogobius latifrons |
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Mugilogobius adeia |
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Mugilogobius sarasinorum |
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Mugilogobius mertoni |
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Mugilogobius tigrinus |
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Rhinogobius duospilus |
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Rhinogobius nandujiangensis |
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Rhinogobius ponkuensis |
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Rhinogobius zhoui |
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Rhinogobius candidianus |
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Rhinogobius nantaiensis |
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Rhinogobius rubromaculatus
"grau" |
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Rhinogobius rubromaculatus
"rot" |
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Rhinogobius rubromaculatus
"gelb" |
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Rhinogobius vermiculatus |
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Brachygobius doriae |
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Brachygobius xanthozonus |
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Klettergrundeln (Sicydiinae) |
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Stiphodon atratus |
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Stiphodon percnopterygionus |
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Stiphodon semoni |
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Sicyopterus longifilis |
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Sicyopterus japonicus |
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Sicyopterus cynocephalus |
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Sicyopus exallisquamulus |
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Lentipes ikeae |
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Schlammspringer (Oxudercinae) |
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Periophthalmus novemradiatus |
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