Schläfergrundeln (Eleotridae & Butidae)

 

Schläfergrundeln (Eleotridae & Butidae) sind zwei Familien innerhalb der Grundelartigen (Gobiiformes), man erkennt sie daran das sie zwei getrennte Bauchflossen haben, während sie bei den Gobiidae & Gobionellidae (Grundeln) mehr oder weniger verwachsen sind. Wie alle Grundelartigen besitzen sie zwei getrennte Rückenflossen und haben oft eine normal entwickelte Schwimmblase, wodurch sie einfacher im Freiwasser verharren können, während die meisten Grundeln immer wieder zu Boden sinken. Die zwei Familien der Schläfergrundeln teilen sich auf in 35 Gattungen und etwa 170 Arten. Wobei sicher noch längst nicht alle Arten entdeckt worden sind, und einige neu entdeckte Arten noch nicht wissenschaftlich beschrieben.

In Australien und Neuguinea gibt es besonders viele Arten die im Süßwasser leben. Hier sind die Gattungen Mogurnda (25 Arten), Allomogurnda (8 Arten), Tateurndina(1 Art) zu finden. Sie sind in aquaristischer Hinsicht sehr interessant, da sie sich gut in Aquarien halten und vermehren lassen. Die Gattungen Hypseleotris, Oxyeleotris, Gobiomorphus, Gobiomorus, Giuris, Ophiocara und Butis sind auch in anderen Teilen des Pazifiks zu finden. Einige Arten dieser Gattungen sind nur bedingt für eine Haltung im Aquarium geeignet, da sie zum Teil recht groß werden können! Zum Beispiel wird Giuris margaritacea über 20 cm, Ophiocara porocephala über 30 cm groß, und Oxyeleotris marmorata bis zu 65 cm.

 

 

Haltung und Vergesellschaftung


 

Ein Aquarium für Schläfergrundeln sollte Verstecke in Form von Steinaufbauten, Wurzeln oder dichten Pflanzenbeständen aufweisen, damit schwächere Tiere sich bei Bedarf zurückziehen können.

Einige Schläfergrundeln insbesondere Mogurnda und Allomogurnda-Arten treten bei Kämpfen mit Rivalen oder weil sie sich erschrecken, gerne die Flucht nach oben an. Deswegen sind Aquarien mit Abdeckung zu empfehlen, außerdem sollte man jedes Loch und jeden Spalt an der Abdeckung mit Schaumstoff oder Filterwatte verschließen, denn sie können scheinbar sehr gezielt springen.

Grundsätzlich ist es möglich Schläfergrundeln zu vergesellschaften, wenn einige Vorraussetzungen beachtet werden. Die Mitbewohner sollten gleichgroß oder besser größer als die Grundeln sein. Wenn sie von vornherein allein aufwachsen, sie also andere Fische mit anderem Verhaltensmuster wie z.B. Regenbogenfische bisher nicht kennen gelernt haben, könnte es dazu kommen das Sie nach den Flossen dieser Fische schnappen. Regenbogenfische bewegen sich viel mehr und anders und dies führt dazu das die Neugier und der Jagdtrieb der Schläfergrundeln geweckt wird. Auch wenn sie von der Größe her als Beute eigentlich nicht in Frage komme, müssen die Grundeln ihr neues Gegenüber erstmal kennen lernen. Das führt eventuell dazu das die Regenbogenfische anfangs einige Blessuren davon tragen.

Hypseleotris-Arten sind für eine Vergesellschaftung sehr gut geeignet, sie sind sehr friedlich und haben ein relativ kleines Maul.

Einige Schläfergrundeln werden sehr groß, hier ein Männchen von Giuris margaritacea (ca. 23 cm)

Oxyeleotris marmorata haben eine Standardlänge von 30 - 40 cm. Dieses Exemplar ist immerhin 25 cm groß.

Da sich in einer Gruppe von Grundeln eine Rangordnung einstellt und meist das größte und dominanteste Tier ein Territorium für sich beansprucht, sollte es im Becken genügend Verstecke geben. Sichtbarrieren reduzieren die Begegnungen der Fische, da rangniedere Grundeln durch gezieltes anschwimmen vertrieben werden. In dicht bepflanzten Becken fühlen sie sich besonders wohl, da Sie auch in der Natur meist in dichte Pflanzenbeständen im Uferbereich auf Beute lauern. Zur Klärung der Rangfolge kann es gelegentlich auch zu kämpfen kommen. Ist die Rangfolge geklärt, stellt meist auch wieder Ruhe ein. Sind die Tiere erstmal etwas älter, haben sich voll und ganz im Aquarium eingelebt, und man möchte die Gruppe dann um einige Tiere erweitern, kann es zum Zusammenbruch der Ranghierarchie kommen. Infolge dessen kann es dann wieder vermehrt zu Kämpfen kommen. Auch die Vehemenz der  Kämpfe, Vertreibungen und Attacken ist von Art zu Art sehr unterschiedlich, oder kann auch von Gruppe zu Gruppe variieren!

 

 

Ernährung


 

Wohl jeder Aquarianer hat so seine eigene Futterphilosophie, meine heißt so viel Lebendfutter wie möglich! Natürlich hat man nicht immer Lebendfutter parat und gerade im Winter ist das Tümpeln oft nicht möglich oder erbringt nichts. Dann muss ich öfter Lebendfutter dazu kaufen, meist weiße Mückenlarven, denn die halten sich recht gut. Aber auch rote Mückenlarven, Wasserflöhe und erwachsene Artemia, lassen sich im Fachhandel erwerben, wobei die beiden Letzteren oft in geringer Stückzahl im Beutel schwimmen.

Frostfutter wird von den meisten Schläfergrundeln auch gut angenommen. Bei größeren Fischen ab 10 cm Größe, kommt man mit Mückenlarven, Wasserflöhen etc. nicht mehr weit und es werden vielleicht auch zu große Mengen ins Becken gegeben, die dann irgendwo vor sich hin faulen. Dann bietet sich an Muschelfleisch, Stinte oder ganze Krill zu füttern. Bei Arten die viel herum liegen oder nahezu bewegungslos im Versteck lauern (z.B. Oxyeleotris-Arten), sollte man das Frostfutter etwas hin und her bewegen, damit die  Tiere darauf aufmerksam werden. Viele Schläfergrundeln sind Lauerjäger, die oft bewegungslos in einem Versteck oder Unterstand auf vorbeischwimmende Beute lauern. Mogurndas lauern auch viel, aber ändern sehr häufig ihre Position. Auch müssen sich einige Fische erst das Fressen von totem Futter gewöhnen. Arten der Gattung Tateurndina, Mogurnda und Hypseleotris nehmen auch Flockenfutter an. In der Natur reagieren manche Arten auf Anflugnahrung, das heißt auf Insekten die auf die Wasseroberfläche fallen, diese mögen auch getrocknete Bachflohkrebse sehr gern. Futter von der Oberfläche zu nehmen muss allerdings von jungen Tieren oft erst erlernt werden.

Große Tiere wie diese Mogurnda pardalis füttere ich mit aufgetauten Frostfutter, wie Stinte oder Muschelfleisch. Auch lebende Regenwürmer sind begehrt.

Ein halbwüchsiges Tier von Mogurnda adspersa schnappte sich gleich drei getrocknete Bachflohkrebse. Die Mogurndas sind ohnehin keine Kostverächter.

Regenwürmer sind sehr begehrt bei Schläfergrundeln.

Eine junge Marmorgrundel nähert sich langsam einer Garnele

 

 

Verhalten


 

Da sich in einer Gruppe von Grundeln, in den meisten Fällen, eine Rangordnung einstellt und meist das größte und dominanteste Tier ein Territorium für sich beansprucht, in großen Becken kann es auch mehrere Alpha-Tiere geben, sollte es im Becken genügend Verstecke geben. Sichtbarrieren reduzieren die Begegnungen der Fische, da rangniedere Grundeln durch gezieltes anschwimmen vertrieben werden. In dicht bepflanzten Becken fühlen sich manche Arten besonders wohl, da viele Schläfergrundeln, auch in der Natur, meist in dichten Pflanzenbeständen im Uferbereich auf Beute lauern. Das Alpha-Tier kann bei Schläfergrundeln durchaus auch ein Weibchen sein.

Zur Klärung der Rangfolge kann es gelegentlich auch zu kämpfen kommen. Diese Kämpfe können manchmal auch dem Tod eines Tieres enden. In der Regel enden die Kämpfe meist nur mit Flossenschäden. Sollten die Kämpfe aber nicht nachlassen, weil eventuell die Tiere gleich stark sind, oder auch ein schwächerer Fisch immer wieder angegriffen wird, sollte die Tiere getrennt werden! Ist die Rangfolge geklärt, stellt sich meist auch wieder Ruhe ein.

Sind die Tiere erstmal etwas älter, haben sich voll und ganz im Aquarium eingelebt, und man möchte die Gruppe dann um einige Tiere erweitern, kann es zum Zusammenbruch der Ranghierarchie kommen. Infolge dessen kann es dann wieder vermehrt zu Kämpfen kommen. Auch die Vehemenz der  Kämpfe, Vertreibungen und Attacken, ist von Art zu Art sehr unterschiedlich, oder kann auch von Gruppe zu Gruppe variieren!

Das Sozialverhalten von Grundeln ist sehr umfangreich und nicht zu pauschalisieren. Ist zum Beispiel ein Vergesellschaftungs-Versuch gescheitert, bei der man Grundeln "A" zu Grundel "B" gesetzt hat, kann es beim nächsten Versuch klappen, indem man Grundel "B" zu Grundel "A" dazu setzt.

Hier drohen sich zwei große Männchen von Mogurnda adspersa, durch aufstellen der Rückenflossen und aufblähen der Kiemendeckel Diese Grundel hat  nach einem Kampf, mit einem Artgenossen, Einrisse an den Brustflossen

Hier streiten sich zwei ausgewachsene Allomogurnda nesolepis, um die Position des Alpha-Männchens, beide Männchen bauten sich mit ausgestreckten Flossen parallel zu einander auf, drehen sich dabei im Kreis, und immer wieder kommt es dann zum Schnappen nach dem Gegner...

...Das kostete viel Kraft, sie müssten sich mehrmals ausruhen, um nach der Pause weiter zu machen. Die Männchen waren etwa gleichstark, der Kampf dauerte zwei Stunden, mit einigen Pausen. Die Konfrontation konnte ein Männchen schließlich für sich entscheiden, bis auf 1-2 Schrammen, gab es keine Verletzungen.

 

 

Besonderheiten


 

Alle Schläfergrundeln haben, im Gegensatz zu ihren Verwandten den "höheren Grundeln", getrennte Bauchflossen. Auch haben sie meist eine normal entwickelte Schwimmblase, die es ihnen ermöglicht ohne große Kraftanstrengung im Freiwasser zu verharren.

Einige Arten der Schläfergrundeln werden sehr groß, sind wahre Raubfische und sind kaum mit anderen Fischen zu vergesellschaften, z.B. Oxyeleotris marmorata oder Ophiocara porocephala.

Hier die Bauchpartie von  Butis gymnopomus

Oxyeleotris marmorata ist ein echter Fischjäger und lässt sich kaum sinnvoll vergesellschaften. Hin und wieder füttere ich die Raubgrundeln mit kranken Fischen

 

 

Vermehrung


 

Die meisten Schläfergrundeln sind recht standorttreu, abgesehen von Fischen der Gattung Hypseleotris, die innerhalb eines Flusssystems größere Wanderungen unternehmen. Aber zu bestimmten Zeiten im Jahr, meist zur Regenzeit bzw. bei länger andauernden Niederschlägen, startet in der Natur die Paarungszeit. Männchen besetzen dann kleine Reviere, die gegen männliche Artgenossen verteidigt werden. Laichbereite Weibchen durchwandern die Reviere der Männchen und werden von den Männchen umworben.

Zur Nachzucht im Aquarium, empfiehlt sich bei einigen Arten ein Paar-Ansatz. Zum Beispiel bei Mogurnda, Allomogurnda und Tateurndina, zwar kann die Vermehrung auch im Gesellschaftsbecken funktionieren, aber so kommt es nicht zu Störungen durch Artgenossen.

Allomogurnda nesolepis sind Höhlenbrüter, hier lockt das Männchen das laichwillige Weibchen in die Höhle. Bei dieser Art lässt sich gut der Laichansatz am orange gefärbten Bauch des Weibchens erkennen.

Bei A. nesolepis wird oft tagelang gekuschelt, bevor es zur Paarung kommt.

 

Da bei einigen Schläfergrundeln auch die Weibchen sehr prächtig gefärbt sind, ist die Geschlechtsunterscheidung bei Halbwüchsigen oft schwierig. Nach erreichen der Geschlechtsreife, kann man das Geschlecht anhand der Urogenitalpapille erkennen. Beim Männchen ist sie spitz zulaufend und beim Weibchen stumpf, breiter und manchmal fransig. Bei ausgewachsenen Tieren, bekommen die Männchen oft einen Kopfbuckel, oder zumindest ist der Kopf dicker als beim Weibchen. Die Weibchen haben meist einen fülligeren Bauch, bei Allomogurnda nesolepis leuchtet der Laichansatz im Bauch orange.

Die männliche Genitalpapille ist spitz...

...und die weibliche Genitalpapille ist stumpf und breiter ( Mogurnda adspersa)

Die Pflege des Geleges wird wird von den männlichen Fischen übernommen und endet bei den meisten Arten, mit dem Schlupf der Larven. Bei einigen Mogurnda-Arten geht die Betreuung auch nach dem Schlupf noch weiter, das konnte ich bei Mogurnda cingulata "Dekai" und Mogurnda sp. "Aru II" beobachten. Auch die Aggression gegenüber potentiellen Gelege-Räubern, hat sich bei dem Vatertieren noch gesteigert, als die Fischlarven frei herum schwammen. Der Schutz der Jungfische hielt für einige Wochen an. Bei zu kleinen Becken oder zu wenig Verstecken sollten andere Artgenossen entfernt werden, da sonst die Attacken des Männchens zum Tod der anderen Tiere führen kann.

Männchen von Mogurnda cf. cingulata "Dekai" bei der Gelegebetreuung Eier kurz nach der Ablage, (Mogurnda cingulata)

Bei einigen Schläfergrundeln, z.B. Gattung Hypseleotris und Giuris, kann es zwar auch zum ablaichen kommen, aber die Larven schlüpfen eventuell schon nach 12 Stunden und sind winzig. Beide Gattungen haben ein amphidromes Larvenstadium, in der Natur werden die Larven, über den Fluss ins Meer verdriftet.

Tateurndina ocellicauda beim Balzen, sie sind meist Höhlerbrüter, sie laichten bei mir auch schon mal  offen auf einer Wurzel, die von Javamoos leicht überdeckt war. Bei Schläfergrundeln der Gattung Hypseleotris, die meist Fließgewässer bewohnen, werden die Larven über den Fluss ins Meer verdriftet.

 

 

Paarung


 

Im Vorfeld der wirklichen Eiablage, kommt es oft zu Scheinpaarung, zum Beispiel schwimmt das Männchen in schlängelnen Bewegungen über den Laichplatz, obwohl noch keine Eier vorhanden sind

Paarungen bei Schläfergrundeln können den ganzen Tag über stattfinden, sowohl in den frühen Morgenstunden, sowie Mittags als auch am Abend. Hier am Beispiel von Mogurnda cf. clivicola und Mogurnda adspersa. Das Weibchen haftet die Eier an den Laichplatz, bei Mogurnda oft eine Aquarienscheibe, das Männchen schwimmt anschließend darüber und besamt die Eier. Beim Laichen in Gruppenhaltung, verjagt das Männchen zwischendurch immer wieder Artgenossen - oder andere Fische die zu neugierig scheinen - aus dem Laichbereich!

Pärchen von Mogurnda cf. clivicola beim laichen an der Seitenscheibe, unten das Männchen. Das Weibchen bei der Eiablage...

...die Eier kleben an der Scheibe. Das Männchen sichert derweil den Bereich ab, Artgenossen werden vertrieben wenn sie zu nahe kommen...

...das Männchen kommt hinzu und streift in schlängelnden Bewegungen über die Eier und befruchtet die Eier...

...der Vorgang wiederholt sich einige Male. Wenn alle Eier abgelegt wurden, wird das Weibchen vertrieben und das Männchen bewacht das Gelege.

Pärchen von Mogurnda adpsersa beim balzen.

Das Weibchen wird vom Männchen sanft zum Laichplatz gedrängt

Es wird abgelaicht und das Männchen befruchtet die Eier.

Nach der Paarung wurde das Weibchen verjagt. Das Männchen beschützt den Laich.

 

 

Entwicklung der Larven


 

Die Larvenentwicklung bei Mogurnda adspersa, die Entwicklungzeit der Eier/Larven ist von der Wassertemperatur und später natürlich vom Futter abhängig.

Larve am 3.Entwicklungstag, die Augen sind kaum entwickelt.

Larve am 4.Entwicklungstag

Larve am 5.Entwicklungstag, man kann bereits die Maulöffnung erkennen (Rot markiert). Die Larve war schon geschlüpft, aber noch nicht schwimmfähig, sie zappelt kurz im Wasser umher und sinkt wieder zu Boden. Dottersack ist geschrumpft und die Augen schon wesentlich weiterentwickelt.

Larve am 8. Entwicklungstag, sie schwimmt bereits durchs Freiwasser und frisst Infusorien. Gefüttert wurden "Rettichtierchen" , am weißen Bauch zu erkennen. Die Larven haben noch keine Bauch- oder Brustflossen, können aber schon gezielt Beute machen.

 

 

Aufzucht


 

Bei Mogurnda, Allomogurnda und Tateurndina, sollte man die Eier kurz vor dem Schlupf entfernen (Eier abgesaugen oder das Laichmedium herausnehmen), oder man entnimmt die Alttiere und belässt die Eier im Zuchtbecken. Einen Tag nach dem Schlupf der Larven sollte die Fütterung mit Infusorien beginnen. Man kann auch gleich nur Artemia füttern, allerdings schien es so, das nicht alle frischgeschlüpften Fische die Artemia-Nauplien bewältigen konnten. Nach dem Schlupf nehmen sie nur Lebendfutter, Staubfutter wird ignoriert! Auch hier empfiehlt sich als Erstfutter, das Rettichtierchen Spirostomum cf. ambiguum.

Nach 2 Monaten sind die meisten Jungfische auf ca.1 - 1,5 cm herangewachsen. Nun konnte die Fütterung zu kleinen Mückenlarven oder Wasserflöhen gewechselt werden. Die weitere Aufzucht sollten kein Problem sein.

Junge Mogurnda adspersa im Aufzuchtbecken

Jungfische von Tateurndina ocellicauda können sofort Artemianauplien bekommen.

 

 

Artenübersicht


 

Eleotridae



 

 

 

Mogurnda adspersa

 

 

 

 

Mogurnda mogurnda
Mogurnda cingulata "Sungai Mimika"

 

Mogurnda cf. cingulata "Desa Dekai"

 

Mogurnda sp. "Fruata"

 

Mogurnda cf. clivicola

 

Mogurnda sp. "Aru II"

 

Mogurnda variegata

Mogurnda Kutubuensis

Mogurnda spilota

Mogurnda pardalis
Allomogurnda nesolepis
Hypseleotris compressa
Hypseleotris cyprinoides
Hypseleotris guentheri
Giuris margaritacea

 

Tateurndina ocellicauda
Gobiomorphus huttoni
Gobiomorphus basalis
Hemieleotris latifasciata
Belobranchus sp. "Taiwan"

 

Dormitator lebretonis

Butidae



Ophiocara porocephala

Butis gymnopomus
Oxyeleotristris nullipora

Oxyeleotristris marmorata

 

Oxyeleotristris fimbriata
Bostrychus strigogenys
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